PROJEKTDreifache Innenentwicklung

MUST wurde gemeinsam mit Quaestio Forschung und Beratung sowie STELLWERK vom Region Köln/Bonn e.V. beauftragt, Strategien und Lösungswege zur Mobilisierung von Innenentwicklungspotentialen durch eine „Dreifache Innenentwicklung“ in der Region zu entwickeln. Diesem integrierten Entwicklungsprinzip entsprechend, soll eine dichte und gemischte Innenentwicklung (im Sinne einer kompakten Stadt der kurzen Wege) immer auch mit einer Ergänzung und Qualifizierung des Grüns sowie mit einer Erhöhung der klimaschonenden Mobilitätsoptionen kombiniert werden, um die möglichen negativen Folgen baulicher Verdichtung von vornherein zu minimieren. Das zentrale Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit Akteur:innen aus der Region, Lösungswege für den Umgang mit Hemmnissen bei der „Dreifachen Innenentwicklung“ zu entwickeln sowie mehr Verständnis und Akzeptanz für deren Anwendung zu schaffen. Die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse und die Umsetzbarkeit der identifizierten Lösungswege sollen 2022 an vier konkreten Fallbeispielen (Reallaboren) in der Region überprüft und anschließend in ein „Praxishandbuch für eine dreifache Innenentwicklung“ einfließen, das den regionsangehörigen Kommunen und weiteren Interessent:innen zur Verfügung gestellt wird.

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  • November 2021

PROJEKTKlimaanpassung in Schwabach und Landshut

MUST wurde mit der Erstellung von zwei Stadtklimakonzepten für die Stadt Landshut (gemeinsam mit GEO-NET) und die Stadt Schwabach (zusätzlich mit Dr. Pecher AG) beauftragt. Die beiden Städte wurden vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr als zwei von acht Projektkommunen für das Modellvorhaben „Klimagerechter Städtebau“ ausgewählt. Im Rahmen dessen werden Konzepte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels erarbeitet.

Bildquelle: Modellvorhaben Klimagerechter Städtebau © StMB

 

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  • November 2021

PROJEKTFachbeitrag für die Neuaufstellung des Regionalplans der Bezirksregierung Köln

MUST wurde in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für Regional- und Wissensmanagement gGmbH von der Bezirksregierung Köln beauftragt, einen Fachbeitrag für die Neuaufstellung des Regionalplans zu erarbeiten. Der Fachbeitrag zeigt die Einbindung des Kerngebiets des Rheinischen Reviers in die räumliche Entwicklung der gesamten Planungsregion Köln auf. Unter Berücksichtigung der Entwicklungspotenziale und -tendenzen der weiteren Teilgebiete innerhalb der Planungsregion wurde das Kerngebiet Rheinisches Revier näher betrachtet. Ergänzend wurde eine wirtschaftliche Analyse durchgeführt, welche die wirtschaftlichen Stärken und Chancen des Kerngebiets aufzeigt. Aus der räumlichen Synthese und der wirtschaftlichen Analyse wurden Entwicklungsprinzipen für das Rheinische Revier abgeleitet, die einen Orientierungsrahmen für die regionalplanerische Steuerung bilden.

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  • Oktober 2021

AKTUELLJulia gewinnt Wettbewerb

Unsere neue Kollegin Julia Krings hat mit Ihrem Entwurf „Marktstraße+“ den ersten Platz im Nachwuchs-Wettbewerb zum Thema „agri-urbane Quartiere für die S.U.N.-Region“ gewonnen. Die Arbeit kombiniert Landwirtschaft und Wohnen im urbanen Raum und soll am 8.November ausgezeichnet werden.

Die Arbeit kann hier angesehen werden.

Herzlichen Glückwunsch, Julia!

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  • September 2021