In der Raumentwicklungsstrategie „Duits Lijntje“ zeigt MUST auf, wie die ehemalige Bahntrasse zwischen Boxtel (NL) und Wesel (D) als eine lineares Landschaftselement entwickelt werden kann, das alle regionale Entwicklungen miteinander verbindet. Das erste Entwurfsatelier am 2. Juli in Steltenberg te Volkel stand im Zeichen einer gemeinsamer Analyse aller regionaler Prozesse.
Die erste Bauphase der „Binnentuinen van Noord“ in Amsterdam hat begonen. Dieses Neubauprojekt ist Bestandteil des durch MUST erstellten städtebaulichen Konzeptes für das Breehorngebiet.
Am 26. Mai 2015 wurde mit dem bau des südlichen Baublockes am Amsterdamer Stadionplein begonnen. Das Hotel und das kulinarische Zentrum wurde entworfen durch Hans Kollhoff Architekten. MUST war als Supervisor verantwortlich für die Entwurfsauswahl. Weitere Informationen zur Erneuerung des Stadionplein finden Sie hier.
Benden, Jan; Behnken, Katrin; Koch Michael: Das Projekt KLAS – Strategien zur Klimaanpassung in der Stadtgemeinde Bremen. In: Deutsches Institut für Urbanistik [Hrsg.]: Klimaschutz & Klimaanpassung. Wie begegnen Kommunen dem Klimawandel. Beispiele aus der kommunalen Praxis [Berlin 2015]
www.difu.de/publikationen/2015/klimaschutz-klimaanpassung.html
Benden, Jan: Multifunktionale Flächennutzung als Beitrag zur urbanen Starkregenvorsorge. In: DWA [Hrsg.]: Korrespondenz Abwasser. Heft 2/15 [Hennef 2015]
Benden, Jan: Wasserwirtschaftliche Nutzung des Straßenraums zur urbanen Überflutungsvorsorge. In: Kommunalagentur NRW: Abwasserreport, Ausgabe 1.15. [Düsseldorf 2015]

MUST übernimmt die Leitung des Forschungs- und Entwicklungsprojektes MURIEL („Multifunktionale Urbane Retentionsflächen – von der Idee zur Realisierung), welches von April 2015 bis Ende März 2017 mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert wird. Ziel des Projektes ist die Erarbeitung methodischer Ansätze und Handlungsleitlinien zur interdisziplinären Planung und Gestaltung urbaner Retentionsräume auf der Grundlage multifunktionaler Flächennutzungen als Bestandteil des urbanen Überflutungsschutzes.