Am 15.11. konnten wir unseren neuen Mitarbeiter Jakob Langner in unserem Kölner Team begrüßen! Jakob studiert Raumplanung an der TU Dortmund. Wenn er uns nicht gerade im Büro unterstützt, schreibt er seine Masterarbeit. Herzlich Willkommen Jakob!
A consortium lead by MUST has won the CEDR research Call 2017 “Collaborative Planning of Infrastructure and Spatial Development, part B” that focuses on planning an designing the interface between (trans) national road networks and local transportation (“last mile”). The participating CEDR members are Austria, Finland, Netherland, Norway, Sweden and United Kingdom. The SPINdesign research proposed by MUST and its consortium partners (AIT, Ecorys, Sweco and TEMAH) will result in a toolbox that will help optimize the the multi-modal performance of the interface between corridor transport and last mile mobility.
Die Korridore durch die Niederlande, Nordrhein-Westfalen und Flandern bilden das Rückgrat eines der wichtigsten Wirtschaftsräume Europas. Die Herausforderungen in den Korridoren in den Bereichen multimodaler Verkehr, Infrastruktur und Raumentwicklung sind groß. Am 6. November 2018 fand in Alsdorf eine internationale Konferenz statt um die Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten einer integrierten, grenzlosen Korridorentwicklung zu diskutieren. Die Konferenz war eine Initiative der Ministerien Nordrhein-Westfalens, der Niederlande und Flanderns und wurde von mehreren Regionen, unter anderem von der Region Köln/Bonn, unterstützt. MUST hat die inhaltliche Vorbereitung der Konferenz begleitet und dafür eine sogenannte Fact Note erstellt: eine Serie von Infografiken zu fünf für die Korridorentwicklung relevanten Themen.
MUST unterstützt die Energie.Agentur NRW bei der Durchführung von Regionalforen zur Klimafolgenanpassung in Nordrhein-Westfalen. Die Veranstaltungen, die in mehreren Städten (u.a. Detmold, Düsseldorf, Düren) in Kooperation mit den regionalen Gebietskörperschaften durchgeführt werden, zeigen die relevanten Klimawirkungen für die jeweilige Region auf und sollen der Austausch der Akteure untereinander anregen. Jan Benden zeigt in seinen Beiträgen zu den Foren auf, wie sich Städte und Gemeinden auf die Folgen des Klimawandels können. Anhand von Beispielen aus anderen Städten und Regionen werden den Teilnehmern die notwendigen Arbeitsschritte und die Erfolgsfaktoren für eine klimagerechte Stadtentwicklung aufgezeigt.
Am Dienstag, den 30. Oktober 2018 hat Robert Broesi im Haus der Architektur Köln einen Vortrag zum Thema „Beispielhaftes Amsterdam – Neue Dichte und Integrierte Stadtentwicklung“. In der Nähe der neuen, teilweise extrem gedabauten Stadtquartieren der Stadt Amsterdam, die durch planerische, städtebauliche und architektonische Qualität überzeugen, befand sich der Fokus der Wadenbeiträge im Rahmen der Reihe. Im Anschluss wurde mit den Gästen diskutiert, in die die „Neue Dichte“ für das wachsende Köln und seine Region übertragen wird.